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iPad

Das iPad setzt nun auch in der digitalen Zahnmedizin neue Massstäbe

Vorbei sind die Zeiten von Karteikarten, in den modernen Zahnarztpraxen werden die neuen Patienten mit einem Lächeln und einem iPad begrüßt.

Für Baumgartner & Rath ging mit dem iPad ein Wunsch in Erfüllung, denn immer auf der Suche nach den modernsten Technologien die eine noch bessere Patientenversorgung garantiert, kann nun mit dem iPad ein neues Zeitalter der digitalen Zahnmedizin begrüßt werden.

Für Verwaltung von Formularen und Patientendaten ist das iPad nicht mehr wegzudenken, ebenso kann der behandelnde Zahnarzt dem Patienten auch verschiedene Bilder von Behandlungen zeigen. Auch die Techniker können auf dem iPad auf Basis der Fotos eine perfekte Optik des Zahnersatzes für den Patienten herstellen, so das mittlerweile das iPad in kürzester Zeit für die Praxis unentbehrlich wurde.

Daten von Patienten immer an der Hand

Patienten und Mitarbeitern vereinfacht das iPad die tägliche Arbeit gleichermaßen.
Anmeldeformulare füllen die Patienten direkt auf dem iPad aus. Ohne Papier und ohne Aktenorder kann das Formular in die Praxisdatenbank aufgenommen werden.  - "Dank dem iPad wird Zeit und Platz gespart" -

Mit iPad kann nun auch die Wartezeit versüßt werden, in dem die Patienten ihre E-Mails lesen, im Internet surfen, in einer Vielzahl von Magazinen lesen oder auch ein paar Spiele spielen.

Mit dem iPad zeigt aber auch die Paxis, dass sie am Puls der Zeit lebt und vermittelt dies auch mit einer der bekanntesten Marke den Wert die für jung, dynamisch und erfolgreich steht - Apple!

Patientengespräche von Heute

Das iPad wird bei Beratungsgesprächen zum Kommunikationsmittel zwischen Patient und Zahnarzt im Behandlungszimmer.

Röntgenbilder und klinische Fotos können so mit dem Patienten noch einfacher durchgesehen werden und der behandelnde Zahnarzt kann ganz gezielt auf die wichtigen Punkte hinweisen. So wird das iPad unersetzbar für die visuelle Beratung.

Im Labor mit dem iPad

Der Einsatz des iPad endet aber nicht im Behandlungszimmer oder unmittelbar nach einem Beratungsgespräch mit einem Patienten. Das iPad ist immer dabei und wird auch in hauseigenen Labors für Detail-Besprechungen mit dem Zahntechniker eingesetzt.

Zahnbehandlung ist Vertrauenssache

Durch das iPad lassen sich neue und überzeugende Gespräche mit dem Patienten führen durch das gemeinsame betrachten der Bilder könne so Behandlungssituationen einfacher und effektiver diskutiert werden.

Lesen Sie bitte über die Erfahrungen von einem Kollegen, Herrn Dr. Michael Krennrich,
Praxis Dres. Müller-Hahl & Krennrich:

Sehr geehrter Herr Rath,

seit einer Woche habe ich unser I-pad 2 nun im Gebrauch und möchte es schon nicht mehr missen. Ich dachte eigentlich, dass wir im visuellen Aufklärungsbereich mit Intraoralkamera und Stuhlmonitoren komplett ausgestattet sind. Das I-pad toppt jedoch die vorhandenen Möglichkeiten. Man ist buchstäblich näher am Patienten und kann die digitale Information aus dem Behandlungsraum mit in den Besprechungsraum oder ins Wartezimmer nehmen. Der Remotezugriff funktioniert über die installierte App völlig problemlos und die Bedienung der Grundfunktionen ist kinderleicht und intuitiv. Die Grafikdarstellung ist brillant und der Darstellung der Stuhlmonitoren überlegen, Kleinigkeiten können über die Zoomfunktion besser dargestellt werden. Die Patienten schätzen die visuelle Art der Aufklärung , denn moderne Behandlungsmethoden müssen auch modern dargestellt werden.

Ich bin mir sicher, dass wir die vorhandenen Möglichkeiten auch in der Kommunikation mit dem Labor noch gar nicht ausnutzen und bin trotzdem hoch zufrieden.  Die Investition amortisiert sich durch das bessere Verständnis des Patienten für seine Erkrankung und die daraus resultierende höhere Bereitschaft zur Behandlung schnell.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Michael Krennrich

 

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